Gerade in der dunklen Jahreszeit, aber auch in Phasen des Alltags, gibt es immer wieder Momente – da fällt einem die Decke auf den Kopf.
Was könnte da besser helfen, als sich an ein paar Glücksmomente zu erinnern und sich diese vorzustellen?
Eine Liste der kleinen Augenblicke der Freude:
Das Lächeln eines fremden auf der Straße
Der Geruch von Regen auf Teer
Luftblasen, die beim Öffnen einer Mineralwasserflasche nach oben steigen
Das Gefühl von Gras unter nackten Fußsohlen
Sonnenstrahlen, die den Bodennebel am Morgen durchbrechen
Der Geruch von frisch gebackenem Brot
Das Gefühl nach einem langen Tag endlich im weichen Bett zu liegen
Vor dem Wecker wach zu sein und noch ein paar Minuten liegen zu bleiben
Morgens unerwartet im Spiegel erholt, frisch und gesund auszusehen
Morgens am Fenster eine Tasse Kaffee trinken und die Vögel im Garten beobachten
Die ersten dicken Schneeflocken des Winters herabrieseln beobachten
Von einem eisig kalten Spaziergang ins Warme kommen
Das Geräusch von frisch aufgebrühtem Tee oder Kaffee, beim befüllen der Tasse
Sich fest in eine Wolldecke einkuscheln
Ein Lagerfeuer entfachen
Ein Dankeschön bekommen
Ein Dankeschön aussprechen, wo es eigentlich schwer fällt
Um Hilfe bitten
Zugeben, dass man heute schlecht drauf ist, und dabei die Leichtigkeit spüren, die sich daraus ergibt.
Was ist deine Liste der kleinen Augenblicke der Freude und des Glücks?
Namaste.
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